 
			Einige Highlights:
Unser Ziel für 2025 sind die Vogesen und die Französischen Alpen.
- La Place Forte
- Hohkönigsburg
- Route des Crêtes
- Zitadelle Belfort
- Parc naturel régional du Doubs Horloge
- Col des Gets
- Col de la Colombière
- Col des Aravis
- Cormet de Roselend
- Colle del Piccolo San Bernardo
- Col de l’Iseran
- Col de la Madeleine
- Col du Télégraphe
- Col du Galibier
- Col du Granon
- Briançon
- Col d’Izoard
- Faux col de Restefond
- Col de la Bonette
- Col de Raspaillon
- Col de la Couillole
- Col de la Cayolle
- Col Saint-Jean
- Col Bayard
- Col de Parquetout
- Col d’Ornon
- Col du Grand Cucheron
- Col de Champ-Laurent
- Col du Frêne
Grober Tourverlauf:
Die Zahlen und Punkte entsprechen NICHT den Tagesetappen!
 
			Datum:
19.09.-28.09.2025
Reiseleistungen:
- Betreuung während der gesamten Reise
- 8 geführte Tages-Touren
- Tourguide deutschsprachig
- pro Tourguide max. 8 Motorräder
 
- 9 Hotelübernachtungen
 - 5 inkl. HP
 
- Sicherungsschein
- Fotomaterial und GPS-Daten der Reise
- Video-Rohmaterial
- Unterstützung bei der Organisation einer gemeinsamen Anreise zum Ausgangspunkt
Kosten pro Person:
- Reisepreis (EZ): 1270,- €
- Reisepreis (DZ): 890,- €
- Treue-Rabatt: minus 5%
 Du warst schon mehr als 3 mal bei einer Kurvenfresser-Sommer-Tour dabei.
- Du möchtest später einsteigen oder früher aussteigen? Kein Problem. Schreib uns an und wir passen die Hotelbuchungen und den Preis für dich an.
Tourprofil:
Gesamtstrecke: ca. 2200 km
Tagesetappen: 200-330 km
Straßenzustand:
Viele Kurven, meist guter Asphalt, teils kleinste Sträßchen.
Fahrkönnen:
Das Motorrad sollte auf kurvigen Strecken und in Spitzkehren sicher beherrscht werden, auch auf kleinsten und teils schwierigen Bergstraßen.
Klima:
Wir hoffen auf schönes Wetter. Zudem wird eine FSME-Impfung empfohlen.
Besonderheiten:
Badehose nicht vergessen und diese Regeln auswendig lernen.
Nicht eingeschlossen:
Maut, Motorrad, Benzin, Zwischenmahlzeiten, Getränke, Eintrittsgelder, Versicherungen, sonstige Freizeitaktivitäten, Reiserücktrittskosten- und Rücktransportversicherung
Teilnehmer inkl. Guides:
1. Tino W., EBE, Suzuki V-Strom 1000
2. Christian W., B, BMW 1200 GS
3. Andreas F., FW, KTM
4. Joachim K., AÖ, Suzuki DL 800
5. Jörg B., PCH, Honda Transalp 
6. Olaf K., HL, BMW GS 1200
7.Georg K., HH, Goldwing
8. Jörg W., LWL, Yamaha FJR 1300 
9. Anette E., UN, Honda Afrika Twin
10. Reinhard M., LWL, Yamaha Tracer
11. Gottfried K., LWL, BMW K1300S
12. Marko S., LWL, BMW GS 1250
13. Lars P., LWL, Kawa Ninja 1000sx
14. Peter H., HH, BMW R 1150 GS
Ablauf:
Tag 0: Fr. [19.09.] (Anreise)
Wir treffen uns am Freitagabend in einem Hotel in der Nähe von Freiburg. Nach dem Abendessen, bei dem wir die Möglichkeit zum ersten Kennenlernen haben, besprechen wir in entspannter Atmosphäre die kommenden spannenden Urlaubstage. Zudem geben wir eine theoretische Einweisung für das „Kurvenfahren im Hochgebirge“.
Tag 1: Sa. [20.09] Historische Highlights und Kurvenspaß: Von Neuf-Brisach zur Route des Crêtes
Unsere Tour startet mit einem kulturellen Höhepunkt: Wir besuchen die beeindruckende Festung La Place Forte in Neuf-Brisach, ein UNESCO-Weltkulturerbe und Meisterwerk der Festungsarchitektur. Danach geht es weiter zur majestätischen Hohkönigsburg, einer der schönsten Burgen im Elsass, die hoch über dem Rheintal thront und mit herrlichen Ausblicken begeistert. Nach diesen historischen Erlebnissen schwingen wir uns aufs Bike und nehmen die spektakuläre Route des Crêtes unter die Räder – eine der schönsten Panoramastraßen Frankreichs. Die kurvenreiche Strecke durch die Vogesen bietet atemberaubende Ausblicke, rasante Kehren und perfekten Fahrspaß.
Unsere erste Etappe endet entspannt in Cernay, wo wir uns auf die nächsten Abenteuer vorbereiten. Dieser erste Tag vereint Kultur, Geschichte und Fahrvergnügen – der ideale Start für eine unvergessliche Motorradtour!
Strecke ca. 300 km
Tag 2: So. [21.09.] Kurvenspaß im Jura
Nach dem Start in Cernay führt uns der zweite Tourtag zunächst nach Belfort, wo uns die imposante Zitadelle und das historische Stadtbild erwarten – ein lohnenswerter Zwischenstopp mit Charakter. Weiter geht’s auf herrlich kurvigen Nebenstrecken in Richtung Pont-de-Roide und hinein in den wildromantischen Parc naturel régional du Doubs Horloger. Die Region, bekannt als „Pays Horloger“, begeistert mit dichten Wäldern, tief eingeschnittenen Tälern und typischen Jura-Höhenzügen – ein Traum für Motorradfahrer, die enge Kurven und weite Ausblicke lieben. Die Strecke führt uns durch kleinere, charmante Ortschaften wie Les Fontenelles bis nach Pontarlier, wo wir noch einmal kurz durchatmen, bevor es weiter nach Süden geht. Am späten Nachmittag erreichen wir unser Tagesziel: Valserhône, gelegen am Zusammenfluss von Rhône und Valserine. Hier endet ein abwechslungsreicher Tag voller Natur, Fahrfreude und beeindruckender Landschaften.
Strecke ca. 280 km
Tag 3: Mo. [22.09.] Über die Alpenpässe: Von Pontarlier nach Albertville
Der dritte Tourtag beginnt im Rhône-Tal, genauer gesagt in Valserhône – und von dort geht es direkt hoch hinaus in die französischen Alpen! Unsere Route führt uns zunächst in Richtung Genfer See nach Thonon-les-Bains, wo wir bei klarem Wetter einen großartigen Blick auf das Wasser und das umliegende Alpenpanorama genießen. Ab hier beginnt der echte Fahrspaß: Wir erklimmen den Col des Gets und anschließend den legendären Col de la Colombière – beide Pässe bieten eine perfekte Mischung aus engen Kehren, flüssigen Kurven und beeindruckender Landschaft. Ideal für Fahrer, die den Rhythmus der Berge lieben. Weiter geht es über den idyllischen Col des Aravis, einen der schönsten und beliebtesten Alpenpässe Frankreichs. Schließlich rollen wir nach einem erfüllten Fahrtag gemütlich ins Tal nach Albertville, bekannt als Austragungsort der Olympischen Winterspiele von 1992. Diese Etappe ist ein echtes Highlight: technisch anspruchsvoll, landschaftlich spektakulär und voller alpiner Emotionen. Motorradfahren in seiner schönsten Form!
Strecke ca. 220 km  
Tag 4: Di. [23.09.] Drei Alpenriesen: Roselend, Piccolo & Iseran
Heute erwartet uns eine der spektakulärsten Etappen der gesamten Tour – drei große Alpenpässe in einer Tagesetappe, eingebettet in beeindruckende Landschaften und kurvenreiche Traumstraßen. Wir starten in Albertville und nehmen gleich zu Beginn den atemberaubenden Cormet de Roselend unter die Räder. Perfekter Asphalt, sanft geschwungene Kurven und der türkisblaue Stausee sorgen für pures Fahrvergnügen inmitten der französischen Hochalpen. Anschließend geht es weiter über Bourg-Saint-Maurice hinauf zum Colle del Piccolo San Bernardo, der uns mit seiner offenen, weiten Passlandschaft auf die italienische Seite der Alpen führt. Die historische Grenzstraße belohnt mit herrlichen Aussichten und flüssigem Fahrverlauf. Wieder zurück in Frankreich wartet dann das große Finale: der legendäre Col de l’Iseran – mit 2.770 m der höchste asphaltierte Pass der Alpen. Eine eindrucksvolle, hochalpine Kulisse mit schroffen Felsen, Schneefeldern und spektakulären Panoramen begleitet uns bis zum Gipfel. Nach der ausgedehnten Abfahrt durch das Vanoise-Massiv und den Col de la Madeleine lassen wir den Fahrtag im charmanten Modane ausklingen.
Strecke ca. 260 km
Tag 5: Mi. [24.09.] Höhenrausch pur: Galibier, Granon & mehr
Die heutige Etappe ist ein echtes alpines Feuerwerk! Von Modane geht es direkt über den Col du Télégraphe, der uns als kurvige Einleitung zum berühmten Col du Galibier dient – einer der höchsten Pässe der französischen Alpen und ein Klassiker der Tour de France. Oben auf 2.642 m Höhe erwartet uns ein grandioser Rundumblick auf die umliegenden Gipfel – ein unvergesslicher Moment! Doch damit nicht genug: Nach der rasanten Abfahrt über Le Monêtier-les-Bains gönnen wir uns ein weiteres Highlight – den Col du Granon. Weniger bekannt, aber nicht weniger spektakulär, windet sich diese schmale Straße in schroffen Serpentinen bis auf 2.400 m Höhe hinauf. Belohnt werden wir mit fantastischer Aussicht und einer urigen Einkehrmöglichkeit an der Buvette du Granon. Nach einer ausgedehnten Pause rollen wir weiter ins historische Briançon, die höchstgelegene Stadt Frankreichs. Das letzte Highlihgt dieses Tages ist der 2360 m hohe Col d’Izoard. Anschließend geht es nach Guillestre, unserem heutigen Zielort. Diese Etappe steht ganz im Zeichen der alpinen Superlative – hohe Pässe, enge Kurven, gewaltige Ausblicke und echtes Tourenfeeling. Motorradgenuss in seiner reinsten Form!
Strecke ca. 200 km
Tag 6: Do. [25.09.] Von Guillestre über Roure nach Gap: Abseits der klassischen Routen
Heute erwartet uns eine Etappe abseits der bekannten Hochgebirgspässe – aber nicht weniger beeindruckend. Wir starten in Guillestre und tauchen direkt ein in die stille, raue Schönheit der südlichen Alpen. Über kleine, kurvenreiche Straßen führt uns die Route durch entlegene Bergregionen und charmante Dörfer mit echtem alpenländischen Charakter. Wir überqueren den Faux col de Restefond, den mit seinen 2715 m hohen Col de la Bonette sowie den Col de Raspaillon. Ein besonderes Highlight ist der Abstecher nach Roure, ein auf einem Hochplateau gelegenes Bergdorf mit spektakulärem Blick über das Tinée-Tal. Die Auffahrt dorthin ist technisch anspruchsvoll, schmal und voller Serpentinen – genau das Richtige für erfahrene Genussfahrer. Von Roure aus geht es zurück Richtung Norden, immer wieder mit weiten Ausblicken auf die französischen Südalpen und über Col de la Couillole, Col de la Cayolle, Col Saint-Jean und Col de la Sentinelle. Am Nachmittag erreichen wir schließlich Gap, wo wir die Etappe entspannt ausklingen lassen. Diese Route lebt von ihrer Ursprünglichkeit und Ruhe: wenig Verkehr, keine überlaufenen Touristenpässe – dafür echte Entdeckungen und intensives Fahrerlebnis. Eine Etappe für alle, die das Besondere suchen.
Strecke ca. 300 km
Tag 7: Fr. [26.09.] Gap → Valserhône: Die Route des Grandes Alpes pur
Start in Gap, dem Tor zur legendären Route des Grandes Alpes – hier beginnt ein Tag voller Highlights. Entlang der historischen Napoléon-Route erwartet dich eine Kombination aus offenen, fließenden Strecken für entspanntes Cruisen und anspruchsvollen Passfahrten, die das Herz höher schlagen lassen. Die Straße bietet engste Serpentinen, weite Schwünge, alpine Wiesen und pittoreske Dörfer – ein Kontrastprogramm zwischen Adrenalin und Genuss. Die Route führt südlich des Flusses Durance durch das spektakuläre Hochgebirge der französischen Alpen, vorbei an Tälern, Schluchten und langgezogenen Kurvenlinien. Die heutigen Pässe sind ncht so hoch wie die der letzten Tage aber schön zu fahren (Col Bayard, Col de Parquetout, Col d’Ornon, Col du Grand Cucheron, Col de Champ-Laurent, Col du Frêne). Am Zielpunkt Valserhône, im Übergang zur südlichen Region Rhône-Alpes, erlebst du die perfekte Mischung aus Tourenskilandschaft und entspannten Nebenstrecken, die sich ideal als Abschluss dieser Alpenserie eignet. Diese Etappe ist ein gelungener Abschluss unsere mehrtägigen Alpenexpedition: abwechslungsreich, historisch aufgeladen und landschaftlich überwältigend – perfekt für alle, die das Grandeur der Grande Alpes intensiv erleben möchten.
Strecke ca. 300 km   
Tag 8: Sa. [27.09.] Rückfahrt: Von den Alpen in den Schwarzwald
Die letzte Etappe führt uns von der Region Pontarlier/Valserhône zurück in die Heimat – vorbei an sanften Hügeln, Weingärten und einer einladenden Weinregion: Wir starten entspannt in der Region rund um Pontarlier und fahren über malerische Seitenstraßen Richtung Süden. Die Landschaft verändert sich allmählich: aus den Bergtälern werden sanfte Höhenzüge mit Weinbau und ländlicher Idylle. Im Zielgebiet erreichen wir den Tuniberg, nur wenige Kilometer südlich von Freiburg (in Baden) – ein kleines Weinparadies mit mildem Klima und charmanten Panoramastrecken. Diese Etappe bietet den perfekten Abschluss: eine ruhige Strecke zum Ausrollen nach den intensiven Alpenkilometern, kombiniert mit landschaftlichem Genuss und Weinberge als Kulisse – ideal, um Tour und Erlebnis gemütlich ausklingen zu lassen.
Strecke ca. 330 km
Tag 9: So. [28.09.] (Abreise)
Eigenständige Abreise.
Referenzen
Was die Teilnehmer sagen…
Ich will ein liebe Grüße an alle Motorradfahrer der Gruppe, und besonderes an Tino.
Viele Grüße und immer heil ankommen!!
des war mei dritter Norwegenversuch und der erste bei dems ned dauernd grengt hat ausserdem aa mei erste Tour, bei der i ned voraus gfahrn bin. Und i muaß sagn, de zwoa Guides ham des echt super gmacht. Sie hams natürlich aa leicht ghabt mit so ana Truppe im Schlepptau 🙂
Für des, dass eigantlich koa organisierte Tour war, wars scho a perfekte Planung.
Kannt leicht sei, dass i näxts Jahr wieder amoi dabei bin.
 
			 
					